Marco Kasper hat in dieser Woche mit einem spektakulären Tor im Lacrosse-Stil von sich reden gemacht. Der österreichische Stürmer der Detroit Red Wings war für die Lendhafen Seelöwen in der Sunshine Hockey League am Puck. Er erzielte das Tor in einem Spiel gegen die Slovenian Rams, die sich am Ende den Titel holten. Kaspers Team wurde Zweiter.
Acht Mannschaften aus Österreich und Slowenien, die mit zahlreichen Akteuren aus höherklassigen Ligen bestückt waren, hatten die Meisterschaft ausgetragen. Einige Regeln unterschieden sich fundamental von denen, die sonst im Eishockey gelten. So dauerte ein Spiel nur zweimal 20 Minuten und es durften lediglich vier Feldspieler pro Team gleichzeitig auf dem Eis stehen. Außerdem waren keine Bodychecks erlaubt.